Ob Einschulung, Ganztagsbetreuung oder pädagogisches Konzept – auf dieser Seite beantworten wir die häufigsten Fragen zur Liebfrauenhausschule Herzogenaurach.
Fragen rund um das Liebfrauenhaus? Hier finden Sie Antworten.
Als private, staatlich anerkannte Grund- und Mittelschule legen wir besonderen Wert auf eine ganzheitliche Bildung und Betreuung, die Kinder individuell stärkt. Unser integrativer und inklusiver Ansatz prägt den Schulalltag ebenso wie das Miteinander im Hort und schulischen Ganztag. Informieren Sie sich hier über alles Wichtige für einen gelungenen Start und eine gute Schulzeit bei uns.
Die private Volksschule Liebfrauenhaus Herzogenaurach bietet eine staatlich anerkannte Grund- und Mittelschule mit den Jahrgangsstufen 1 bis 9. Als staatlich anerkannte Ersatzschule unterrichten wir nach dem amtlichen Lehrplan für die Grund- und Hauptschulen in Bayern und vergeben die gleichen Zeugnisse und Urkunden wie jede andere staatliche Schule. Wir verstehen uns als katholische, christliche Schule, die Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrer Konfessionszugehörigkeit zum einen eine fundierte, zukunftsweisende fachliche Grundbildung bietet. Darüber hinaus stehen aber Persönlichkeitsbildung und –entwicklung im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Ja, sie sind auch für unsere Schule verbindlich. Die Richtlinien stehen nicht im Widerspruch zu unseren Bildungs- und Unterrichtszielen sowie Methoden, sondern unterstützen diese. Die Stundentafel (Fächer und Anzahl der Unterrichtsstunden) ist die gleiche wie an Regelschulen, ebenfalls die Richtwerte für die Klassengrößen und die Anzahl der Lehrerstunden.
Neben den fachlichen Inhalten ist Bildung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes vorrangiges Erziehungsziel. Deswegen werden Erziehung zur Selbstständigkeit und Erziehung zum eigenverantwortlichen Handeln besonders ernst genommen. Wir ermöglichen den uns anvertrauten Kindern deshalb eine Bildung, die sie befähigt, Verantwortung für sich, für andere und für unsere Welt zu übernehmen. Schulische Bildung erschöpft sich somit nicht in Wissensanhäufung und umfasst nicht nur gesellschaftlich nützliche Qualifikationen.
- Fachlich streben wir in der Grundschule als Basis für die nach der vierten Jahrgangsstufe erfolgende Schullaufbahnentscheidung eine möglichst optimale Förderung aller Kinder an.
- In der Hauptschule streben wir für unsere Abschlussklassen den Hauptschulabschluss bzw. nach Möglichkeit den qualifizierenden Hauptschulabschluss an, verbunden mit einer umfangreichen berufsvorbereitenden Ausbildung.
- Wir sehen Bildung als einen individuellen Prozess, den die Schüler selbst leisten und den die Lehrpersonen motivierend und fördernd begleiten, indem sie im Unterricht und in der Schule geeignete Anlässe bieten. Wir legen Wert auf gute Leistungen im Lehren und Lernen.
- Durch regelmäßiges Überprüfen der Schülerleistungen wollen wir kontinuierliches Lernen und damit den Lernfortschritt fördern. Dabei sind uns die Lernergebnisse wichtig, ebenso die Arbeitsprozesse, das Engagement und der Einsatz.
- Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz sind uns gleichermaßen wichtige Ziele, die durch Zusammenarbeit und in Selbstverantwortung erreicht werden können. Die Lehrpersonen bemühen sich um ein motivierendes Angebot, das die Lebens- und Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt.
- Wir verstehen unsere Schule als einen Ort, an dem Jugendliche und Erwachsene gerne lernen und arbeiten. Unsere Schule bemüht sich deshalb um ein gutes Lern- und Arbeitsklima. Unser Ziel ist dabei eine positive Klassen- und Schulgemeinschaft. Dafür übernehmen auch die Schülerinnen und Schüler eine mit ihrem Alter zunehmende Verantwortung.
- Das Zusammenleben an unserer Schule soll von gegenseitigem Respekt aller Beteiligten geprägt sein. Jeder Einzelne muss dafür Verantwortung übernehmen. Lehrer und Mitarbeiter der Schule sollen bereit sein, Verhaltensweisen, die von den Schülern erwartet werden, selbst vorzuleben.
Im Unterricht ist auch Raum für das Einüben verschiedener methodischer Wege des Lernens. Dieses Aneignen verschiedener Lernverfahren gelingt entlang von inhaltlichen Themen. Wir möchten, dass jeder Schüler und jede Schülerin die ihm/ihr entsprechenden Lernweg findet und erfolgreich einsetzen kann. Daraus soll eine auch über die Schule hinausgehende Lernbereitschaft resultieren.
Um dies zu ermöglichen, wird es verstärkt darauf ankommen, die bisher üblichen schulischen Arbeitsformen weiterzuentwickeln. Sie werden ergänzt durch neue Lernformen und fächerübergreifendes Arbeiten, durch Formen der inneren und äußeren Differenzierung und durch Möglichkeiten eigenverantwortlichen Lernens. Dafür stehen uns zwei Lernwerkstatträume und zusätzliche Lehrkräfte zur Verfügung.
Praktisches Lernen (im Regelunterricht, in Form von zusätzlichen Sozial- oder Ökologiepraktika oder im Rahmen von Kompetenzkursen) besitzt an unserer Schule einen hohen Stellenwert und führt zu Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit sowie zu einem vertieften Zugang im Verstehen und Begreifen der Sachinhalte. Es ermöglicht den Schülern, eine verantwortungsvolle Haltung gegenüber Mitmenschen, gegenüber Pflanzen und Tieren und gegenüber Dingen einzuüben.
Es gibt zahlreiche und unterschiedliche Theorien über Erziehung, aus denen wir vieles lernen können. Wir orientieren uns an der Schule nicht an einer bestimmten pädagogischen Richtung, profitieren aber konzeptionell stark von den Ideen des Marchtaler Planes, einem Erziehungs- und Bildungsplan für die katholischen Freien Schulen in Baden-Württemberg. Der Marchtaler Plan verfolgt ein ganzheitliches Konzept und hat wesentliche Gedanken der unterschiedlichsten reformpädagogischen Richtungen aufgenommen und sie in eigener Weise ergänzt und umgesetzt.
Wir verstehen Erziehung als Wirkung unseres Umgangs mit den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen. Wesentlich ist uns die persönliche Haltung der Lehrkräfte sowie der Mitarbeiter unserer Schule: Gegenseitige Wertschätzung aller am Erziehungsprozess Beteiligten, lebendiges Interesse und Glaubwürdigkeit.
Sie möchten Genaueres über uns wissen?
Hier finden Sie Auszüge aus unserem Schulkonzept zu folgenden Themen
- Was ist uns bei der Sozialerziehung unserer Schüler wichtig?
- Was heißt das konkret: katholische – christliche Schule?
- Wie stellen wir uns Unterricht vor?
- Wie uns wo lernen unsere Schüler praktisch und wo öffnen wir uns nach außen?
- Wie bereiten wir die Berufsorientierung vor und wie unterstützen wir die Ausbildungsplatzsuche?
- Welche Elemente prägen unser Schulleben und unsere Schulkultur?
- Welche Möglichkeiten ergeben sich durch die Zusammenarbeit mit Hort, Ganztagesbetreuung und Wohngruppen
- Wie sieht die Zusammenarbeit mit dem Altenheim aus?
- Wie sehen Elternkontakt und Elternbeteiligung bei uns aus?
- Wie vermitteln wir Grundkompetenzen im Bereich Computer und Medien?
Als staatlich anerkannte katholische Angebotsschule haben wir keinen Schulsprengel. Deshalb können alle Schüler unabhängig vom Wohnsitz unsere Schule besuchen, wenn sich die Eltern hierfür entscheiden.
Es gibt keine Aufnahme- oder gar Ausschlusskriterien! Es können Kinder aller Nationen und Religionen, sowie Kinder ohne Bekenntnis aufgenommen werden.
Wir setzen aber voraus, dass alle Eltern, die ihr Kind an unserer Schule anmelden, das Schulprofil und Schulprogramm unterstützen und mittragen und sich darüber im Klaren sind, dass das christliche Menschenbild das gesamte schulische Leben der Liebfrauenhausschule prägt und von Schülern, Lehrern und Eltern gemeinsam getragen und verwirklicht wird.
Als Konsequenz bieten wir deshalb keinen Ethikunterricht an. Alle Schüler unserer Schule müssen entweder den evangelischen oder katholischen
Religionsunterricht besuchen.
Auch wenn wir natürlich aus pädagogischer Sicht möglichst kleine Klassen bilden möchten, so ist es uns natürlich ein Anliegen, möglichst wenig Kindern absagen zu müssen. Deshalb haben wir uns entschieden Klassen mit 20 – 24 Schülern zu bilden. Die Gesamtschülerzahl beträgt ca. 340 - 350 Schüler.
Ja, in der Grundschule bieten wir neben den jahrgangshomogenen Klassen auch die Konstellationen 1 / 2, und 3 / 4 an. Die Mischung der Jahrgänge erhöht die Möglichkeit der Kooperation im sozialen und kognitiven Bereich. Nach Möglichkeit wird versucht, ein ausgewogenes Verhältnis der jeweiligen Altersgruppen herzustellen.
Die Schule vermeidet die Hervorhebung des Themas Inklusion und baut auf die Förderung der Heterogenität. Es besteht die Auffassung, dass sich Menschen nicht miteinander vergleichen lassen und jeder auf seine persönliche Art und Weise einzigartig ist. Durch den Abbau von Stigmatisierung und Stereotypdenken versucht die Schule des Liebfrauenhauses alle Kinder in ihrer Individualität zu fördern und die Vielfalt zu zelebrieren.
Den Schülerinnen und Schülern soll vor Ort bewusst werden, dass es normal ist, verschieden zu sein. Mit der Aufnahme von Kindern mit Handicaps wird die Normalität der Heterogenität lediglich um
einen Bereich erweitert. Indem Inklusion an der Schule kein außergewöhnliches Thema darstellt, wird die Verschiedenheit der Kinder und Jugendlichen alltäglich. Seit jeher wurde der Plan verfolgt, das Schulleben und die Unterrichtsmethoden, hinsichtlich der steigenden Heterogenität weiterzuentwickeln. Die Tatsache, dass bereits vor der Aufnahme des ersten inklusiven Kindes Co-Lehrkräfte an der Schule tätig waren, erleichterte die Zusammenarbeit mit Schulbegleitungen und den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten, da das Kollegium der Schule bereits daran gewöhnt war, gemeinsam in einem Klassenzimmer zu unterrichten.
Alle Informationen zur Schulanmeldung von kommenden Erstklässlern finden Sie hier
Alle Informationen zur Schulanmeldung für die Klassen 5-9 finden Sie hier:
In bestehende Klassen können Kinder aufgenommen werden, sofern dies die Klassengröße und Klassensituation zulässt. Lassen Sie sich nicht von Aussagen anderer Eltern irritieren, wenn es heißt: „Die Schule ist voll!“. Es geht immer um die konkrete Situation Ihres Kindes in einer ganz bestimmten Jahrgangsstufe. Fragen Sie einfach nach – wir geben gerne Auskunft!
Manchmal kommt es vor, dass die Anmeldezahlen über der Aufnahmekapazität liegen. In diesem Fall müssen wir leider die Aufnahme einiger Kinder ablehnen.
Nach Absprache mit der Schulleitung gibt es auch die Möglichkeit, sich auf Wartelisten eintragen zu lassen.
Um zusätzliche Differenzierungs- und Unterstützungsmöglichkeiten sowie Lernmaterialien anbieten zu können, erhebt der Schulträger für den Besuch unserer Schule ein Schulgeld in Höhe von 420,00 € für ein Schuljahr. Wir werden diesen Betrag verteilt auf 12 Monate abbuchen.
Für Geschwisterkinder und Kinder, die Grundschul-Hort, OGS, GGS oder unsere Wohngruppen besuchen ermäßigt sich das monatliche Schulgeld gemäß folgender Übersicht:
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Ein Kind an der Schule |
45,00 € |
35,00 € |
Zwei Kinder an der Schule | ||
- Älteres Kind | 45,00 € | 35,00 € |
- Jüngeres Kind | 35,00 € | 25,00 € |
Drei Kinder an der Schule | ||
- Älteres Kind | 45,00 € | 35,00 € |
- Mittleres Kind | 35,00 € | 22,00 € |
- Jüngstes Kind | ------- | ------ |
Sollte Ihr Kind z. B. die Hortbetreuung in Anspruch nehmen fallen noch zusätzliche Kosten für das Mittagessen und die Betreuung an.
Für einen eventuellen Übertritt an weiterführende Schulen (Gymnasium, Realschule, Wirtschaftsschule, M-Zug, ...) gelten auch für unsere Schüler die gleichen Bedingungen wie für alle anderen Schüler an staatlichen Schulen. Die von uns erteilten Zeugnisse sind staatlich anerkannt – zusätzliche Aufnahmeprüfungen sind nicht notwendig.
Für einen eventuellen Übertritt an weiterführende Schulen (Gymnasium, Realschule, Wirtschaftsschule, M-Zug, ...) gelten auch für unsere Schüler die gleichen Bedingungen wie für alle anderen Schüler an staatlichen Schulen. Die von uns erteilten Zeugnisse sind staatlich anerkannt – zusätzliche Aufnahmeprüfungen sind nicht notwendig.
Beim Aufbau eines Mittleren Schulabschlusses / M-Zuges gehen wir bewusst den Weg von M-Kursen in den Klassen 7 und 8 und den M-Klassen in der 9. und 10. Jahrgangsstufe.
Wir lassen unsere Schüler möglichst lange in den gemischten Klassen und verbinden damit unter anderem die Hoffnung, dass auch die „Regelschüler“ in den Jahrgangsstufen 8 und 9 immer merken, dass dieser Weg auch für sie in den höheren Jahrgangsstufen immer wieder möglich ist.
Begabte Schüler der 7. und 8. Klasse, die besonderen Leistungswillen und Leistungsfähigkeit zeigen und den erforderlichen Notenschnitt für die Aufnahme in den M-Zug haben, erhalten zusätzlich die Möglichkeit, M-Kurse in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch zu besuchen. (Die Teilnahme an allen drei M-Kursen ist verpflichtend, wenn die Aufnahme in die M-9 / M-10 und der mittlere Schulabschluss angestrebt wird.)
Mit diesem Modell des gemeinsamen Unterrichtens aller Schüler bis zur 8. Klasse bietet sich ein schlüssiger Wechsel nach der 8. Klasse an:
- Schüler, die keinen mittleren Schulabschluss anstreben bzw. erreichen können werden in der Regelklasse intensiv auf den (qualifizierenden) Hauptschulabschluss und die Lehrstellensuche vorbereitet.
- Schüler, die einen mittleren Schulabschluss anstreben „starten“ in der M-9 zum Endspurt für dieses Ziel. Hier liegt der Schwerpunkt in der 9. Klasse verstärkter auf den fachlichen Schwerpunkten und berücksichtigt, dass die Lehrstellensuche erst ein Jahr später stattfinden wird.
Zudem bieten wir für alle Schüler die Merkmale an, die für das „Gütesiegel Mittelschule" notwendig sind:
- die drei berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft und Soziales,
- ein Ganztagsangebot,
- ausgestaltete Kooperationen mit einer Berufsschule, der regionalen Wirtschaft und der Arbeitsagentur, sowie
- eine individuelle/modulare Förderung der Schüler im Klassenverband unter Beibehaltung des Klassenlehrerprinzips.
An unserer Schule können der allgemeine Mittelschulabschluss und der qualifizierende Mittelschulabschluss abgelegt werden. Mit dem M-Zug können die Schüler den mittleren Schulabschluss ablegen.
An unserer Schule unterrichten sowohl staatliche, verbeamtete Lehrkräfte, als auch direkt beim Träger Stiftung SLW Altötting angestellte Lehrkräfte. Die staatlichen Lehrkräfte wurden mit ihrem Einverständnis oder auf ihren Wunsch oder auf Wunsch der Schule ans Liebfrauenhaus versetzt. Die privat angestellten Lehrkräfte haben sich direkt bei uns beworben.
Alle Lehrkräfte haben die staatlich anerkannte Ausbildung als Grund- oder Hauptschullehrer mit dem erfolgreich abgelegten 1. und 2. Staatsexamen. Zusätzlich unterrichten an unserer Schule noch „Co-Lehrkräfte“, die uns in Wochenplan- Freiarbeits- oder Differenzierungsphasen unterstützen. Auch diese Lehrkräfte haben eine entsprechende fachliche Ausbildung etwa in Form des Montessori-Diploms oder als Grund- oder Mittelschullehrkräfte.
Es gibt keine Verpflichtungen etwa in Form abzuleistender Arbeitsstunden oder Präsenzelternabende. Wir erwarten aber, dass die Eltern unsere Arbeit mit Ihren Kindern eng begleiten, sich um einen stetigen Austausch bemühen und sich mit unserem Konzept auseinandersetzen und es unterstützen. Daher laden wir alle Eltern zu einer möglichst offenen und engagierten Mitarbeit ein.
Dazu bieten sich Klassenelternarbeit, Elternbeirat und Förderverein an. Da wir den Unterricht gerne praktisch und offen gestalten möchten, freuen wir uns aber auch über ihre Unterstützungsangebote etwa als „außerschulische Experten“, als Kursleiter von Projektgruppen oder als Begleitpersonen beim Schwimmunterricht und bei Ausflügen.
Unsere Einrichtung verfügt neben der Schule noch über ein Grundschul-Hort Angebot und Gruppen der offenen und geschlossenen Ganztagsschule. Durch diese Angebote können wir für Schüler aller Jahrgangsstufen qualitativ gute Betreuungsmöglichkeiten anbieten.
Die Schüler werden in diesen Gruppen von pädagogischen Fachkräften betreut, essen gemeinsam zu Mittag, spielen und machen Hausaufgaben in der verbindlichen Lernzeit. Darüber hinaus werden Arbeitsgemeinschaften angeboten und Sie können Ihre Kinder auch in den Ferien betreuen lassen. Eine reine Mittagbetreuung – etwa von 13.00 – 14.00 Uhr können wir aus räumlichen und personellen Gründen nicht anbieten.
Ja, wir bemühen uns, den Schülern z.T. in Kooperation mit Vereinen, ein zusätzliches Angebot an Aktivitäten oder Förderung zu ermöglichen:
- Fester Bestandteil unseres Angebotes und unseres Schullebens ist der Grundschulchor.
- Alle Kinder der 3 – 6 Klassen können in Kooperation mit der Stadtjugendkapelle Herzogenaurach am Projekt Bläserklasse teilnehmen. Die Kinder erlernen hierbei in Kleinstgruppen ein Instrument und spielen zusätzlich jede Woche noch einmal im Orchester.
- In Kooperation mit den Sportvereinen aus Herzogenaurach können unsere Schüler am verschiedenen Trainings für Kinder und Jugendliche teilnehmen. (.z.B. Ju Jutsu; Tennis, Basketball, …)
- Wenn zeitlich möglich vermitteln wir auch zusätzliche Förderangebote im Bereich LRS / Legasthenie.
Nach einem langen „Farb- und Modellfindungsprozesses“ von Schülern, Eltern, Lehrkräften und Erziehern können wir Ihnen nun eine Schulkleidungskollektion mit einer breiten Palette an Modellen und Farben anbieten.
Eine Übersicht des Angebotes finden Sie hier
Jede(r) Schüler(in) erhält beim Schuleintritt 1 kostenloses T-Shirt.
2-3 mal im Jahr finden Bestelltage mit allen Modellen und Größen zur Anprobe und Bestellung statt. Die Firma Q.tex übernimmt alle Aufgaben im Zusammenhang mit der Schulkleidung.
Wichtig: Das Tragen und der Kauf der Schulkleidung ist völlig freiwillig!
Sollten Schüler nicht in die Schule laufen können, da der Schulweg zu weit ist, so werden die Kinder unserer Grundschule entweder von den Eltern gebracht oder sie benutzen öffentliche Busse.
Nach Rücksprache mit der Regierung von Mittelfranken als unserem Sachaufwandsträger bieten wir Ihnen an, uns für Rückerstattung der Fahrtkosten einzusetzen und die Abwicklung zu übernehmen.
Erstattungsfähig sind nur die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel – nicht aber Fahrten mit dem Privat-PKW. Voraussetzungen für die Gewährung eines Fahrtkostenzuschusses ist:
- Der Schulweg zur Schule beträgt auf dem kürzesten Weg für die Grundschüler mehr als 2 Kilometer und für die Mittelschüler mehr als 3 Kilometer.
- Der Schulweg fällt täglich an (also nicht: Internat).
- Der Schulweg wird in öffentlichen Verkehrsmitteln zurück gelegt.
- Unsere Schule ist die von Ihrem Wohnort aus gesehen am kostengünstigsten zu erreichende kath. Schule.
Sollten diese Voraussetzungen gegeben sein, können Sie unter Beachtung des folgenden Vorgehens einen Zuschuss beantragen:
- Sie kaufen Ihrem Kind eine Karte für die öffentlichen Verkehrsmittel (günstiger Tarif) und sammeln diese.
- Sie tragen die Kosten in einer Liste ein, die Sie am Jahresende von uns erhalten werden.
- Wir sammeln diese Aufstellungen und die Originalbelege am Jahresende und reichen es bei der Regierung ein.
- Die Regierung überweist uns die Zuschüsse und wir werden es an Sie überweisen.
Rufen Sie uns an: 09132 836620
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