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29.01.2018


Optische Täuschungen im Liebfrauenhaus
Herzogenauracher Gymnasiasten präsentierten ihr Kooperationsprojekt


Zwölf Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Herzogenaurach haben vergangenen Donnerstag ihre Arbeiten zu optischen Phänomenen an das Liebfrauenhaus Herzogenaurach übergeben.


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Die Gymnasiasten des P-Seminars "Optische Täuschungen" stellten in einer Abschlusspräsentation ihre Projekte in der Liebfrauenhausschule vor. Foto:LFH

Parallel zur Forschermesse „Miniphänomenta“, die vor knapp einem Jahr im Liebfrauenhaus gastierte, haben die angehenden Abiturienten unter Leitung von Alexandra Böhm praktische Arbeiten zum Thema optische Täuschungen angefertigt.
Wie die Kunstlehrerin Alexandra Böhm bei ihren einführenden Worten betonte, sollte die Projektarbeit praktikabel, sinnvoll und ergebnisorientiert sein. Dabei war bei den Schülerinnen und Schülern handwerkliches Geschick gefragt, aber auch Präzision bei der gestalterischen Ausführung. Gleichzeitig konnten die Gymnasiasten praxisrelevante und soziale Kompetenzen erwerben.


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Die Gymnasiasten des P-Seminars „Optische Täuschungen“ präsentierten ihre visuellen Illusionen, die sie anschließend in der Liebfrauenhausschule aufhängten. Foto: LFH

Die daraus entstandenen Werke, die zum Ausprobieren und Experimentieren einladen, werden sowohl am Gymnasium als auch im Liebfrauenhaus ausgestellt.




















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